Vor ein paar Tagen ist der neue Landwirtschafts-Simulator 25 erschienen und es gibt im Vergleich zum Vorgänger einige Neuerungen. Da ich am Anfang erst einmal Geld brauchte und ohne Cheats spielen wollte, stellte sich mir schon früh die Frage nach der besten Feldfrucht. Was bringt am meisten Geld und welche Feldfrucht sollte ich anbauen, um möglichst viel Geld zu verdienen?
Was bringt am meisten Geld?
Inzwischen findest du im Netz schon einige Tabellen, in denen die Erträge pro Hektar für die einzelnen Feldfrüchte aufgelistet sind. In Verbindung mit den Kosten kannst du so relativ einfach herausfinden, was sich lohnt anzubauen und was nicht. In dem verlinkten Google Sheet findest du Übersicht mit allen Feldfrüchten mit dem Ertrag pro Hektar für die drei Schwierigkeitsgrad „Einfach“, „Normal“ und „Schwer“. Weiter unten siehst du auch den Ertrag für die Tier-Erzeugnisse wie die Wolle, Eier oder Milch.
Ein Blick auf die Spalte mit dem Hektar-Ertrag zeigt schnell, dass sich unter anderem der Anbau von Pappeln/Hackschnitzel und die Zuckerrohr und Zuckerrübenschnitzel durchaus lohnen kann. Danach folgen dann die Karotten, Zuckerrüben und Pastinaken mit einem hohen Ertrag pro Hektar. Da die Verkaufspreise und die Erträge durch Updates immer mal wieder angepasst werden, ändert sich natürlich auch der Ertrag pro Hektar. Die Tabelle wird häufig aktualisiert und an die Neuerungen angepasst.
Was ist die beste Feldfrucht?
Bei der Wahl der besten Feldfrucht gibt es einiges zu beachten. Neben dem eigentlichen Verkaufspreis solltest du auch die Wachstumsdauer, die Kosten für den Anbau und die Ernte sowie für Saatgut im Auge behalten. Während du zum Beispiel für Trauben und Reis erst hohe Anfangsinvestitionen tätigen musst, kannst du andere Feldfrüchte vergleichsweise einfacher und günstiger anbauen. Auch die Kosten für die erforderlichen Geräte sind bei den neuen Feldfrüchten nicht zu unterschätzen. Auf Dauer können sich solche Investitionen aber natürlich rechnen, je nachdem welchen Zeitraum du verwendest. Die Werte in der Tabelle sind aber schon sehr gut, um sich einen Überblick zu machen, zumal einige der genannten Faktoren bereits bei der Berechnung berücksichtigt werden.